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Aluminiumkonzern AMAG mit Großinvestitionen und US-Strafzöllen - CEO Wieser spricht über die Zukunft 02.08.18


Die AMAG Austria Metall AG ist ein Aluminiumkonzern und damit einer der Leidtragender der US-Strafzölle. Das zeigt sich schon in den Halbjahreszahlen 2018: Das EBITDA liegt mit 86,2 Mio. Euro erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau (H1/2017: 92,4 Mio. EUR). Umsatz und Absatz wachsen aber nach wie vor, weshalb AMAG die Produktionskapazitäten hochfährt. CEO Helmut Wieser spricht im Interview über die Zukunft - die von AMAG und seine eigene: der Vertrag wurde gerade bis Ende 2019 verlängert.

Dauer: 9:09


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