Lukas Thurner, Vorstand der VAS AG erklärt im Interview mit boersenradio.at: "Wir bauen Anlagen von 3 bis 30 Megawatt. Unsere Kunden reichen von kleinen Kommunen und Industriebetrieben bis hin zu ganzen Städten und großen Industrieunternehmen, wie etwa großen Papierfabriken, die einen entsprechenden Energiebedarf haben." Zu den Emissionen der Anlagen, die Biomasse oder andere Stoffe verbrennen: "Die Biomasse kommt ja bereits aus dem CO2 Kreislauf, bei Reststoffen, die mitunter Kunststoff enthalten, befindet sich das CO2 auch bereits im Kreislauf. Im Gegensatz zu Müllverbrennnungsanlagen kann es bei uns thermisch genutzt werden. Anlagen, die wir errichten, verfügen über mehrere Filterstufen, es erfolgt eine permanente Überwachung der Emissionen. der Anlagenprozess ist so gesteuert, dass wenig Emissionen entstehen." Zur Marktentwicklung: "Wir verfügen über mehr Anfragen, als wir realisieren können. Die Lieferkettenprobleme haben sich aufgelöst, wir können jetzt günstiger einkaufen. Wir sind bis Ende 2024 komplett voll, alles das jetzt in der Angebotsphase ist, wird erst 2025 produziert. Aufträge werden im Schnitt in ca. 12 bis 24 Monaten abgearbeitet. Aber natürlich stellen wachsende Märkte jedes Unternehmen vor Herausforderungen. Für uns ist die größte Herausforderung, technisches Personal zu finden."
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(Der Input von boersen radio.at für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 23.01.)
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