Porr CFO Klemens Eiter im börsenradio-Interview: Wir entwickeln uns sehr gut, der Auftragsstand ist auf einem Top-Level, so auch das Ergebnis. Die Baukosten sind seit 2020 um 25 Prozent gestiegen, diese können aber an die öffentlichen und privaten Auftraggeber weitergegeben werden. 60 Prozent der Aufträge kommen aus der öffentlichen Hand, 40 Prozent von privaten Unternehmen. Im Infrasturkturbereich erwarten wir eine steigende Nachfrage, da Investitionen notwendig sind. Auch die Energie-Transformation macht Investitionen notwendig. Im Hochbau und Wohnbau kann es aber eine etwas abgeschwächte Nachfrage geben, diese wird aber kompensiert durch Industriekunden. Selektives Wachstum ist unsere Strategie, wir wollen bottom-line wachsen.
Gas spielt bei Porr eine untergeordnete Rolle, wird etwa bei Asphaltmischanlagen eingesetzt. Diese können aber auf Biodiesel umgestellt werden, was wiederum positiv nach vorne gedacht ist und man damit grüner werden kann.
Zum Ausblick: Uns liegt daran, dass wir die Aussichten, die wir geben auch halten können.
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(Der Input von boersen radio.at für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.09.)
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