Archiv-Suche

Fragen?

Ihre Fragen und Inputs zum Markt und Podcast bitte an rudi@boersenradio.at

 

Nachlese: "ESG-Herausforderungen für Austro-AGS viel gegenwärtiger als Ost-Geschäft" (Christian Drastil)

Bild: © CIRA/APA-Fotoservice/Bargad Fotograf/in: Nadine Bargad, Florian Beckermann, IVA

Nachlese Podcast Mittwoch. Audio Link zur Folge: https://boersenradio.at/page/podcast/2742/ , alle unter http://www.boersenradio.at/wienerboerseplausch)

- Florian Beckermann, IVA: "Das Abrutschen der Kurse an der Wiener Börse hat viele Anle- ger in Österreich verunsichert und verärgert. Insbesondere Bank-Aktien standen im Fokus des Preisverfalls. Die Unbeständigkeit der globalen Märkte, die Komplexität der einzelnen Unternehmen und Mehrdeutigkeit einer politischen (Kriegs-)Situation sind irgendwie fassbar. Politische Stress-Statements, Panikberichte oder die vorsätzliche Abstrafung der Ost-Bindung der österreichischen Wirtschaft sind ärgerlich. Grundsätzlich solide Wertpapiere sehen einen Ausverkauf. Die Herausforderungen der Nachhaltigkeit sind für viele Unternehmen viel gegenwärtiger, als der Verlust eines möglicherweise marginalen Ost-Geschäfts. Österreichs Wirtschaft ist eingebunden in den EU- Wirtschaftsraum wie kaum ein anderes Land. In diesem (harten) Wettbewerb kann sich die heimische Wirtschaft behaupten."

- ich meine: Die KESt hat vernünftige und fundamental gerechtfertigte Gewinnmitnahmen rund um den Jahreswechsel bei vielen verschieben lassen. Ärgerlich.

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 10.03.)

(10.03.2022)


Bildnachweis

1. Florian Beckermann, IVA , (© CIRA/APA-Fotoservice/Bargad Fotograf/in: Nadine Bargad)   >> Öffnen auf photaq.com

Florian Beckermann, IVA, (© CIRA/APA-Fotoservice/Bargad Fotograf/in: Nadine Bargad)



Nachlese Podcast Mittwoch. Audio Link zur Folge: https://boersenradio.at/page/podcast/2742/ , alle unter http://www.boersenradio.at/wienerboerseplausch)

- Florian Beckermann, IVA: "Das Abrutschen der Kurse an der Wiener Börse hat viele Anle- ger in Österreich verunsichert und verärgert. Insbesondere Bank-Aktien standen im Fokus des Preisverfalls. Die Unbeständigkeit der globalen Märkte, die Komplexität der einzelnen Unternehmen und Mehrdeutigkeit einer politischen (Kriegs-)Situation sind irgendwie fassbar. Politische Stress-Statements, Panikberichte oder die vorsätzliche Abstrafung der Ost-Bindung der österreichischen Wirtschaft sind ärgerlich. Grundsätzlich solide Wertpapiere sehen einen Ausverkauf. Die Herausforderungen der Nachhaltigkeit sind für viele Unternehmen viel gegenwärtiger, als der Verlust eines möglicherweise marginalen Ost-Geschäfts. Österreichs Wirtschaft ist eingebunden in den EU- Wirtschaftsraum wie kaum ein anderes Land. In diesem (harten) Wettbewerb kann sich die heimische Wirtschaft behaupten."

- ich meine: Die KESt hat vernünftige und fundamental gerechtfertigte Gewinnmitnahmen rund um den Jahreswechsel bei vielen verschieben lassen. Ärgerlich.

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 10.03.)

(10.03.2022)


Bildnachweis

1. Florian Beckermann, IVA , (© CIRA/APA-Fotoservice/Bargad Fotograf/in: Nadine Bargad)   >> Öffnen auf photaq.com

Florian Beckermann, IVA, (© CIRA/APA-Fotoservice/Bargad Fotograf/in: Nadine Bargad)