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Voquz Labs will Cloudangebot erweitern und in M&A investieren (reingehört auf boersenradio.at)

Bild: © Wiener Börse, Martin Kögel (Voquz)

Martin Kögel, CEO der seit Sommer an der Wiener Börse gelisteten Voquz Labs, schildert im Börsenradio-Interview, was sich für die Company mit dem Listing geändert hat. "Wir haben deutlich mehr Aufmerksamkeit und das kommt sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern gut an. Das Standing bei den Kunden ist jetzt anders", so Kögel. Da man schon vor der Pandemie die Geschäfte hauptsächlich remote abgewickelt hat, hat sich mit der Pandemie nicht viel geändert. "Wichtig ist, dass jetzt wieder das Team zusammenkommen kann", so Kögel auf die Frage nach Auswirkungen durch Reisebeschränkungen. Mit dem Umsatz-Wachstum (27 Prozent) ist er zufrieden, "das gefällt mir normal gut, wir sind weiter auf Kurs unsere Ziele zu erreichen. Mir ist speziell der operative Gewinn, also das EBITDA, wichtig und das ist schön im Plus". Die jüngste Kapitalerhöhung ist für Kögel gut gelaufen. "Wir sind mit dem Testballon sehr zufrieden, die Kapitalerhöhung war überzeichnet. Wir hatten 60 Prozent mehr Nachfrage als im Angebot". Der Erlös von 800.000 Euro wird für organisches Wachstum verwendet. "Wir wollen aber die Internationalisierung vorantreiben. Asien ist noch ein weißer Fleck", so Kögel. Zudem sollen neue Produkte entwickelt, das Cloudangebot erweitert sowie auch in M&A investiert werden. Die Überzeichnung sei ein gutes Signal für weitere Maßnahmen. "Wir brauchen eine Kriegskasse", so Kögel, der im 4. Quartal von einem deutlichen Wachstum ausgeht. "Viele Unternehmen nehmen sich vor zu investieren, setzen die Pläne aber erst Ende des Jahres um", weiß Kögel, der mit Voquz dafür sorgt, dass SAP-Kunden ihr Geld optimal einsetzen.

(Der Input von boersen radio.at für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 12.10.)

(12.10.2021)


Bildnachweis

1. Martin Kögel (Voquz) , (© Wiener Börse)   >> Öffnen auf photaq.com

Martin Kögel (Voquz), (© Wiener Börse)



Martin Kögel, CEO der seit Sommer an der Wiener Börse gelisteten Voquz Labs, schildert im Börsenradio-Interview, was sich für die Company mit dem Listing geändert hat. "Wir haben deutlich mehr Aufmerksamkeit und das kommt sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern gut an. Das Standing bei den Kunden ist jetzt anders", so Kögel. Da man schon vor der Pandemie die Geschäfte hauptsächlich remote abgewickelt hat, hat sich mit der Pandemie nicht viel geändert. "Wichtig ist, dass jetzt wieder das Team zusammenkommen kann", so Kögel auf die Frage nach Auswirkungen durch Reisebeschränkungen. Mit dem Umsatz-Wachstum (27 Prozent) ist er zufrieden, "das gefällt mir normal gut, wir sind weiter auf Kurs unsere Ziele zu erreichen. Mir ist speziell der operative Gewinn, also das EBITDA, wichtig und das ist schön im Plus". Die jüngste Kapitalerhöhung ist für Kögel gut gelaufen. "Wir sind mit dem Testballon sehr zufrieden, die Kapitalerhöhung war überzeichnet. Wir hatten 60 Prozent mehr Nachfrage als im Angebot". Der Erlös von 800.000 Euro wird für organisches Wachstum verwendet. "Wir wollen aber die Internationalisierung vorantreiben. Asien ist noch ein weißer Fleck", so Kögel. Zudem sollen neue Produkte entwickelt, das Cloudangebot erweitert sowie auch in M&A investiert werden. Die Überzeichnung sei ein gutes Signal für weitere Maßnahmen. "Wir brauchen eine Kriegskasse", so Kögel, der im 4. Quartal von einem deutlichen Wachstum ausgeht. "Viele Unternehmen nehmen sich vor zu investieren, setzen die Pläne aber erst Ende des Jahres um", weiß Kögel, der mit Voquz dafür sorgt, dass SAP-Kunden ihr Geld optimal einsetzen.

(Der Input von boersen radio.at für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 12.10.)

(12.10.2021)


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1. Martin Kögel (Voquz) , (© Wiener Börse)   >> Öffnen auf photaq.com

Martin Kögel (Voquz), (© Wiener Börse)